Max, der Donaubiber

Max, der Donaubiber

Der kleine Biber Max lebt mit seiner Familie an einem großen Fluss, nämlich an der Donau. Und er fragt sich: „Hm, hat sie eigentlich einen Anfang und auch ein Ende?“ Weil sehen kann er beides nicht. Und von Zuhause weg, war er auch noch nie. Kurzentschlossen packt sein Opa die Reisetasche und auch seinen Enkel Max und am nächsten Tag geht es schon los.

Per Zug gelangen sie erstmal zum Ursprung des zweitwichtigsten Flusses Europas. Aber das ist noch nicht genug. Die Heimreise begehen beide Biber auch noch auf der Donau. So nimmt eine witzige, kunterbunte und abenteuerliche Flussreise ihren Lauf… 

Über die Autorin:

Das Schreiben begleitet Vicky Müller-Toùssa schon seit ihrer Schulzeit und auch die Idee dieses Buches fand als musikalisches Märchen in Zusammenarbeit mit Musikern der Bamberger Symphoniker vor 15 Jahren bereits ihren Ursprung. Das Licht der Welt erblickte unsere Autorin übrigens 1981 in Augsburg. Auf einer Schauspielschule in München und später in Regensburg erlernte sie ihr „Handwerk“. Sie zog sodann als freischaffende Theaterschauspielerin jahrzehntelang durch die Lande. Dabei agiert sie gern spartenübergreifend. Über 35 Theaterprojekte, ob Kindertheater, musikalische Märchen, Tragödien wie Komödien oder Szenische Themen/Stadtführungen, hat sie bisher national, auch auf Festivals, aufgeführt. So vielfältig sieht auch ihr Lebenslauf aus. Eine ausgeführte Tätigkeit ergab meist die nächste Aufgabe. Sodass sie neben Auftritten, auch Regie führte, Theaterstücke schrieb, Kostüme nähte, an Bühnenbildern werkelte und baute, theaterpädagogisch unterrichtete, viele Veranstaltungen mit organisierte und auch moderierte. Vicky Müller-Toùssa hält überdies als freie Rednerin diverse Zeremonien ab, die sie auch individuell verfasst. Seit Februar 2022 ist sie als Reporterin in der Region 10 für TV Ingolstadt mit ihrer eigenen Sendung - ein soziales Gesellschaftsmagazin namens „Miteinander“ - unterwegs. Die Autorin lebt glücklich zusammen mit ihrem Mann und den gemeinsamen zwei Söhnen (die sie gehörig auf Trab halten) seit 2011 in Neuburg an der Donau, der Heimat des kleinen Biber Max aus dieser Geschichte.

Über die Illustratorin:

Die renommierte Künstlerin Ute Patel-Missfeldt wurde am 31. Dezember 1940 kurz vor Mitternacht als Ute Schmidt in Bremerhaven geboren. Von 1956 bis 1959 machte sie eine grafische Ausbildung in Bremerhaven und lehrte zwischen 1972 und 1977 als Fachlehrerin am Gymnasium in Langen für das Fach Kunst. Sie fungierte auch fast zehn Jahre lang als Intendantin, Initiatorin und künstlerische Gesamtleiterin der Donaufestwochen in Grein. Auf zahlreiche nationale wie auch internationale Ausstellungen zeigte Ute Patel-Missfeldt ihre Aquarell-, Seiden-, und Pastellmalerei. Ebenfalls ist sie im Schmuck- und Porzellandesign tätig. Zelebriert wird sie, neben ihre Karikaturen, auch wegen ihrer alljährlich stattfindenden Hutschau „Mut zum Hut“. Sie schuf zudem etliche Kleiderentwürfe und Modenschauen und veröffentlichte bisher 42 Fachbücher über Kunst und Sozialarbeit in Indien. 2004 erhielt sie von der Stadt Neuburg an der Donau den kommunalen Kulturpreis. Ferner wurden die Verdienste des von Patel-Missfeldt gegründeten Vereins durch die UNESCO mit einem Preis gewürdigt. Sie hat drei leibliche und ein adoptiertes Kind. Heute lebt sie in Neuburg an der Donau im Schloss Grünau.