pitters lieder

Die Lieder von Peter Rohland

Buchtitel "pitters lieder"

Autor: Helmut König

ISBN 978-3-88778-407-2

248 Seiten

Format: 18 x 25 cm

Sprache: deutsch

1. Auflage, Hardcover mit Schutzumschlag inkl. DVD

Erscheinungstermin: Mai 2014

32,80 Versandkostenfrei (DE), inkl. 7% MwSt.

Mit pitters lieder liegt nun eine von Helmut König herausgegebene vollständige Sammlung der nachgelassenen Lieder von Peter Rohland in Text und Noten vor. In ihrer Reihenfolge folgt sie der Systematik der schon zuvor von Helmut König bei THOROFON herausgegebenen Tonauf- zeichnungen. Es war das Anliegen der Peter Rohland Stiftung, die Lieder von Peter Rohland einer breiteren Öffentlichkeit in Text und Ton in einem Band zugänglich zu machen. Dies ist nun gelungen. Die Tonaufnahmen von Peter Rohland finden sich auf einer DVD, die diesem Buch beigefügt ist.

Zu den vornehmsten Aufgaben der Stiftung gehört die Aufarbeitung und Präsentation des künstlerischen Nachlasses ihres Namensgebers.

Mit dem nun vorliegenden Liederbuch pitters lieder kommt die Stiftung einmal mehr ihrer Aufgabe nach, das von Peter Rohland hinterlassene Werk zu erfassen und der Öffentlichkeit vorzustellen.

Peter Rohland (1933-1966) war einer der wichtigen Neuerer und Anreger in der deutschen Lied- und Chanson-Szene der frühen 1960er-Jahre. Mit seinen Liedzyklen der Landstreicherballaden, der Lieder des Francois Villon, der jiddischen Lieder und vor allem der Lieder deutscher Demokraten des Vormärz und der Revolution von 1848 hat er dem schon verloren geglaubten deutschen Volkslied („Wo sind unsre alten Lieder?“ sang Franz Josef Degenhardt damals in einem seiner vielbeachteten Chansons) eine neue Dimension hinzugefügt und zur Entwicklung eines neuen „unverstaubten“ Volksliedverständnisses beigetragen.

Rezensionen:

"Die sorgfältige, nahezu bibliophile Gestaltung dieses Buches (Leineneinband, Schutzumschlag, Grafik, Lesebändchen, Format, Papier- und Druckqulität) geht erheblich über die Machart vieler vergleichbarer Liederwerke hinaus. Ein Buch, das sich nicht nur für den eigenen Gebrauch, sondern auch zum Verschenken eignet."
Kei Engelke - Folker 05/14

Leseprobe

Zurück