Aktuelles rund um den Spurbuchverlag

Deutscher Orden 1190 - 2000

Neue, überarbeitete Auflage: Erscheinungstermin: Februar 2019

Ein Führer durch das Deutschordensmuseum in Bad Mergentheim

 

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Reservierungsbuch 2020 - Variante Spezial: Montag bis Donnerstag je eine Seite, Freitag bis Sonntag je zwei Seiten

NEUERSCHEINUNG: DAS NEUE RESERVIERUNGSBUCH FÜR 2020 AB SEPTEMBER 2019 LIEFERBAR

Die Sitzplätze bei bestmöglicher Auslastung richtig verwalten - mit dem Reservierungsbuch ist dies ein Kinderspiel, da es perfekt auf die Bedürfnisse von Gastronomen, Hoteliers, Betreibern von Pensionen und Veranstalter von Seminaren  zugeschnitten ist.

Seit einigen Jahren erscheint im Spurbuchverlag ein Reservierungsbuch das für jede Art Gastronomie gleichzeitig einsetzbar ist. Das mit einem stabilen Umschlag gelieferte Reservierungsbuch hat insgesamt 536 Seiten: Von Montag bis Donnerstag jeweils einseitig, von Freitag bis Sonntag jeweils mit zwei Seiten ausgestattet, um den hoffentlich höheren Besuch am Wochenende gut aufnehmen zu können.

Auch individuell gestaltbar, schon ab kleinen Auflagen.

Die Produkte des Spurbuchverlages punkten nicht nur mit einer sehr stabilen Verarbeitung des Buches, durch Fadenheftung und festem Einband, ab einer gewissen Stückzahl ist auch eine individuelle Gestaltung möglich. Dies betrifft sowohl den äußeren attraktiven Umschlag, sondern auch die Anbringung von Unternehmenslogos und Slogans im Innenteil. 

Das Reservierungsbuch 2020 ist ab September 2019 bestellbar. Im Einzelpreis kostet das Reservierungsbuch 38,80 Euro. Im Preis sind die Versandkosten inklusive – ein durchaus attraktives Angebot.

 

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"Fragt uns, wir sind die Letzten!" - Gespräch und Lesung mit Horst Selbiger

Der 90-jährige Berliner ist Ehrenvorsitzender des Vereins „Child Survivors Deutschland – Überlebende Kinder der Shoah“

Dienstag, 29. Januar 2019, 20 Uhr.

Bad Vilbel, Stadtbibliothek am Niddaplatz

Horst Selbiger, geboren 1928, hat schon als kleines Kind erleben müssen, was Judenhass bedeutet: In der Schule wurde er beschimpft und ausgegrenzt; sein Vater wurde mit Berufsverbot belegt, die Familie in die Armut getrieben. Er war gerade 15 Jahre alt geworden und als Zwangsarbeiter in der Rüstungsproduktion beschäftigt, als er bei der sogenannten „Fabrikaktion“ 1943 in Berlin verhaftet wurde. Zunächst wurde er in die ehemalige Synagoge Levetzowstraße verschleppt, die seit dem Beginn der Deportationen 1941 immer wieder als Sammellager für Jüdinnen und Juden missbraucht wurde. Hier musste er die so genannte Vermögenserklärung ausfüllen und erhielt die Nummer für den Transport nach Auschwitz: Seine Deportation schien unmittelbar bevorzustehen.

Doch es kam anders: Als Kind aus einer „gemischtrassigen“ Ehe wurde er aus der Levetzkowstraße in das Gebäude der ehemaligen Behörde für Wohlfahrtswesen und Jugendfürsorge der Jüdischen Gemeinde in der Rosenstraße 2-4 in Berlin-Mitte verbracht. Hier wurden die jüdischen Männer und Frauen von nichtjüdischen Eheleuten zusammenpfercht und überprüft, ebenso deren Kinder. Vor dem Haus versammelten sich die „arischen“ Angehörigen der Inhaftierten, unter ihnen Horst Selbigers Mutter mit ihren Eltern: Sie verlangten die Entlassung ihrer Verwandten, die tatsächlich freikamen – so auch Horst Selbiger und sein Vater.

Anlässlich des Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27Januar erzählt Horst Selbiger aus seinem Leben und liest aus seinen Erinnerungen, die im März 2018 unter dem Titel „Verfemt. Verfolgt. Verraten. Abriss meines Lebens“ im Spurbuchverlag erschienen sind. Es moderiert Bettina Leder, die als Kuratorin der Ausstellung Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945“ zur Lebensgeschichte der Familie Selbiger geforscht hat.

Eine Veranstaltung der Lagergemeinschaft Auschwitz - Freundeskreis der Auschwitzer und der Stadt Bad Vilbel
Der Eintritt ist frei.

Mainfränkisches Jahrbuch 2018

Neuerscheinung: Dezember 2018

Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 2018/ Band 70

Unser Ehrenmitglied Dr. Peter Kolb, Leitender Regierungsdirektor a. D. bei der Regierung von Unterfranken, wurde für sein jahrzehntelanges Engagement im kulturellen Leben Unterfrankens mit der renommierten Ehrenmedaille des Bezirks ausgezeichnet. Diese besondere Würdigung erfüllt auch die Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte mit Stolz. Daher ist es uns eine Ehre und Freude zugleich, Dr. Peter Kolb, der mit seinen wahrhaft beachtlichen, wissenschaftlich und sprachlich brillanten Forschungen, wie es Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel in seiner Laudatio ausdrückte, zur „Geschichte, Kultur und den Besonderheiten unserer unterfränkischen Heimat“, bleibende Verdienste erworben hat, den vorliegenden 70. Band des Mainfränkischen Jahrbuchs in großer Dankbarkeit zum 80. Geburtstag widmen zu können.

 

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Peter Lampasiak

Neuerscheinung: Dezember 2018

Peter Lampasiak - Erinnerungen aus einem Leben im 20. und 21. Jahrhundert

»Immer wieder, wenn ich auf Fahrten oder Lagern aus meinem Leben erzählte, wurde ich gebeten, doch das alles einmal aufzuschreiben. Jetzt scheint es also
so weit zu sein, und ich möchte wie ein großes Dankeschön an alle die Menschen, die mir in meinem Leben begegnet sind und mich gefördert, angeregt und begeistert haben einfach erzählen, wie sich dieses Leben entwickelt hat.«

 

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