Verlage können auf der Frankfurter Buchmesse ab diesem Jahr nicht nur wie bisher am Messe-Sonntag, sondern auch am Messe-Samstag Bücher und Medien verkaufen. Damit folgt die Leistungsschau der Forderung vieler kleinerer Verlage, die mit dem Verkauf ihren Messeauftritt finanzieren wollen. Auch die Besucher spielen eine Rolle. „Der Wunsch, Bücher vor Ort zu kaufen, ist beim Publikum groß, und Verlage suchen verstärkt den Kontakt zu den Leserinnen und Lesern“, erklärt Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse.
Die Details der neuen Regelung:
Der Buchverkauf am Wochenende wird durch die Kampagne „Inspiration. Auf der Messe und 365 Tage im Buchhandel“ begleitet. Darin sollen das Buch und die Leser ins Zentrum gestellt und auf die Bedeutung des Buchhandels als Ort der Inspiration.